Presse – Öffentlichkeit – Erfolge

Auf persönlicher Ebene: Die Angebote von Kultur ohne Grenzen finden für Jeden offen beispielsweise in Kirchen oder Rathäusern – und besonders gerne in Wohnzimmern statt. Fast familiär, bei Kaffee und Kuchen, begegnen sich Künstler_innen und Publikum. So sind mit der Zeit persönliche Kontakte, ja Freundschaften entstanden.

Auf künstlerischer Ebene: Das Kultur- und Begegnungsfest 2014 ist ein gutes Beispiel, wie „Das Fremde“ nicht mehr als Trennendes, sondern als Bestandteil und Bereicherung erlebt wird. Auf der Bühne musizierte der alt eingesessene Jülicher Männergesangsverein gemeinsam mit dem iranischen Frauenchor aus Köln oder ein gambischer Percussion-Künstler mit einer Trommelgruppe von Menschen mit Down-Syndrom.

In der Öffentlichkeit: Die Lokalpresse wie auch das Weltmusik-Magazin FOLKER, DRadio Wissen, WDR3 Musikkulturen, WDR5 und RadioRur berichten regelmäßig über die Aktivitäten von Kultur ohne Grenzen. Beispiele finden Sie unter www.global-culture.net.

Institutionell: Die Arbeit von Kultur ohne Grenzen wurde einige Male ausgezeichnet: mit dem Linnicher Bürgerpreis der SPD (2007), dem Preis für Toleranz, Zivilcourage und Solidarität der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen e.V. (2008) und dem Preis für soziales Engagement des Kreises Düren (2008). Für ihr außerordentliches Engagement wurde außerdem die Initiatorin und Vorsitzende von Kultur ohne Grenzen, Marijke Barkhoff-Freeling, mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland (2014) geehrt.